Senin, 10 Maret 2014

Download PDF Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II: Historische Romanbiografie, by Silke Ellenbeck

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Wird Leseroutine Ihr Leben beeinflussen? Viele sagen ja. Die Überprüfung ist ein ausgezeichnetes Verhalten; Sie können dieses Verhalten erzeugen so faszinierend Mittel zu sein. Ja, Routine liest, wird nicht nur machen Sie jede Art von bevorzugter Aktivität aufweisen. Es wird sicherlich unter Unterstützung Ihres Lebens sein. Beim Lesen ein Verhalten tatsächlich worden ist, werden Sie sicherlich einen Mangel als beunruhigend Aufgaben oder als uninteressant Aufgabe. Sie könnten mehrere Vorteile und Wichtigkeiten der Analyse gewinnen.

Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II: Historische Romanbiografie, by Silke Ellenbeck

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Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II: Historische Romanbiografie, by Silke Ellenbeck


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Es gibt so viele Publikationen, die Kandidaten in diesem jungen Alter zu überprüfen sein. Dennoch könnte es unmöglich sein, für Sie zur gleichen Zeit zu lesen und beenden sie auch. Um dieses Problem zu überwinden, sollten Sie das erste Buch auszuwählen und Pläne für andere Publikationen zu lesen ist nach Fertigstellung. Wenn Sie so überwältigt sind, empfehlen wir Ihnen, Ich Wollte Einen Soldaten Heiraten Und Zwanzig Kinder Bekommen - Maria Romanow - Die Dritte Tochter Des Letzten Zaren Nikolaus II: Historische Romanbiografie, By Silke Ellenbeck als Analyse-Quelle auszuwählen.

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Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II: Historische Romanbiografie, by Silke Ellenbeck

Produktinformation

Taschenbuch: 678 Seiten

Verlag: Verlag DeBehr (28. Oktober 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3957532205

ISBN-13: 978-3957532206

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 3,8 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 33.678 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe dieses Buch wohl mittlerweile so um die sechsmal schon verschenkt und selbst natürlich auch gelesen. Seit vielen Jahren interessiere ich mich für die letzte Zarenfamilie und es ist endlich mal ein Buch auf Deutsch. Die meisten Biographien sind auf Englisch verfasst und auch nur so erhältlich und das ist nicht für jeden etwas. Ich lese diese zwar auch, aber habe festgestellt, daß eben die Mehrheit das Deutsche bevorzugt.Das Buch kommt aus einem kleinen Verlag und das ist eigentlich etwas schade, denn ich denke, auch ein großer hätte sich des Ganzen annehmen können- es hätte sich sicherlich für diesen rentiert. Wenn hier kritisiert wird, daß das Lektorat nicht ausgereift ist, so muss ich anmerken, daß mich das beim Lesen überhaupt nicht störte, denn ich achte nicht wirklich darauf. Ich fand in vielen Neuerscheinungen auch grammatikalische Fehler und falsche Zeichensetzung, auch aus namhaften Verlagen, weil Lektorate heute nicht mehr genau gemacht werden oder auch gar nicht, wie ich feststellte. Gerade bei Self published-Büchern.Hier sollte doch aber nun wirklich das Hauptaugenmerk auf dem Buch und seinem Inhalt liegen- erstmal viele, viele Bilder, die ich nie vorher sah- private Aufnahmen der Zarin und ihrer Töchter, ohne schöne Frisur, sondern aus dem Leben gegriffen. Es wird soviel ausführlich erklärt, daß man gut in die Geschichte hineinversetzt wird- es ist anerkennenswert, daß eben dies alles erklärt wird, denn einiges wusste ich auch nicht- die historischen Vorgänge erweitern das Ganze und bereichern es.Daß Maria selbst erzählt, ist durchweg sehr sehr positiv, denn nur so kann man in die Geschichte eintauchen. Auch, daß man erfährt, was nach ihrem Tod aus den anderen Familienmitgliedern wurde. Warum nicht? Die Autorin weist ausdrücklich auf ein Wissen Marias hin, daß sie aber, denke ich, durchweg auch hatte. Die Gesamtsituation in Russland war auch den Kindern bekannt- das waren keine dummen Hennen. Dennoch sahen sie, wie die Mutter, eben die Position des Vaters als Gottgegeben- das war nun einmal so. Der Kaiser in Preußen sah sich auch in dieser Position, wie Queen Victoria.Sicher werden die Mädchen hinterfragt haben- das würde jeder tun. Ob ihre Fragen immer ausführlich beantwortet wurden- daran besteht Zweifel. Eltern werden ihren Kindern niemals Angst machen, aber in Tobolsk und dann in Jekaterinburg werden auch die Mädchen geahnt haben, was kommen könnte. Jedes Detail, jede Begebenheit ist so wundervoll beschrieben, daß man eben auch mitleidet, obwohl man historisch anmerken könnte, daß Nikolaus II. eben die Zeichen der Zeit verkannte.Ein Ebook bringt einem Autoren nicht viel ein und nach Rückfragen bei anderen LeserInnen musste ich feststellen, daß man Bücher mit Bildern generell, wenn, auf dem Ipad lesen sollte, statt auf dem Kindle. Da kommt alles besser rüber.Ich kaufe generell richtige Bücher, allein schon aus diesem Grund- für die viele Arbeit soll ein AutorIn auch verdienen.Und hier wurde lange recherchiert, das muss man als Erstes anerkennen. Und sich nicht über Dinge aufregen, die eigentlich keine große Rolle spielen aus meiner Sicht.Dröge, historische Biographien, in denen über die Person so distanziert wird, daß man bald keine Lust mehr hat weiterzulesen...nicht meins.Maria, immer im Schatten der Schwestern, war anders. Sie war interessiert an dem Schicksal von Soldaten, Palastwachen...sie kannte diese meist auch mit Namen, wusste vieles über sie. Das stille Mädchen, die Träumerin im Schatten eben der anderen, sie hat eine Stimme bekommen und man erfährt Lustiges, viel über die Familie, aber auch Trauriges und diese Mischung macht es. Kein trockener Lesestoff, sondern absolut empfehlenswert, da man vieles erfährt, was in Schulbüchern und anderen Biographien nie auftaucht.Die kleinen Mängel, wie gesagt, tangiert mich nicht und achte ich nicht drauf. Wer aber Erbsenzählerei betreiben möchte, bitte sehr, doch es wirkt dann eher so, als wolle man etwas finden, um ein Buch madigzumachen. Bedauerlich.

Ich habe mir dieses Buch innerhalb von zwei Wochen durchgelesen. Da mich die Tragödie der letzten Zarenfamilie seit meiner Kindheit "verfolgt" war bzw. ist dieses Buch, wie es von der Art und Weise geschrieben wurde, für mich persönlich ein Highlight. Die Autorin hat alle Facetten des Lebens der Großfürstin Marie in ihr Buch einfließen lassen. Ich kann dieses Buch weiterempfehlen.

Ich habe mich sehr gefreut, endlich eine Biografie über die 3. Zarentochter zu finden. Und diese Biografie hat es wirklich in sich.Diese Biografie ist in der Ich-Perspektive von Großfürstin Maria geschrieben, was eine unglaubliche Nähe zu der Person erzeugt. Dadurch ist mir Maria sehr ans Herz gewachsen und ihr Ende empfinde ich umso tragischer.Eigentlich chronologisch erzählt so Maria ihr Leben mit sehr vielen, hochinteressanten Details und Bildern. Besonders die Persönlichkeit und ihr Familienumfeld kennenzulernen, ist hochspannend.Leider gibt es aber auch erhebliche Mängel.Das Buch wimmelt von Rechtschreibfehlern, besonders von grammatischen Fehlern (z. B. dass - das). Besonders schlimm ist die Kommasetzung. Viele Sätze musste ich wegen falscher Kommata mehrfach lesen, bis ich den Sinn endlich begriff. Manche Fehler waren auch lustig, wenn z. B. karitativ und karikativ regelmäßig verwechselt wurden. Aber diese Fehler haben das Lesen massiv erschwert und mich teilweise richtig wütend gemacht.Auch das eBook ist schlecht gemacht. Die Kapitelanwahl funktioniert überhaupt nicht.Die emotionale Nähe zu Maria, die die Autorin aufbaut, macht sie leider selbst wieder kaputt. Sie schreibt es schon im Vorwort, dass sie Maria mit Allwissenheit ausgestattet habe, um manche Hintergründe zu erklären. Dass es jedoch in dem Ausmaß geschieht, hatte ich nicht erwartet. Und dadurch ist Maria nicht mehr Maria, denn die "echte" Maria wusste wenig von den Vorgängen außerhalb der Palastmauern, geschweige denn von dem, was völlig außerhalb ihres Horizonts lag oder nach ihrem Tod geschah. Wenn Maria von ihrem Leben als Zarentochter erzählt, wirkt sie authentisch wie ein junges Mädchen; doch alles, was darüber hinausgeht, wirkt künstlich. Das ist sehr schade, denn so erlebt man die russische Revolution nämlich doch nicht mehr durch Marias Brille. Es wäre hochspannend, ihre Erlebnisse wirklich nur mit ihrem Wissen zu erleben - dann hätte man die authentische Maria. Leider hat die Autorin sich anders entschieden. Dann hätte sie besser eine "normale" Biografie schreiben sollen, die natürlich für eine andere Leserschaft ist. Ich-Erzähler und Allwissenheit passen eben nicht zusammen.Weiterer Kritikpunkt: Die Autorin springt - obwohl sie eigentlich chronologisch erzählt - unerklärlich hin und her. Mal vor, dann wieder zurück. Manche Ereignisse erzählt sogar doppelt - und keiner weiß warum. Damit hat sie mich oftmals verwirrt zurückgelassen. Dabei wäre das mit einer strikten Chronologie gar nicht nötig gewesen.Alles in allem: absolut lesenswert, wenn man die sympathische Zarentochter näher und emotional kennenlernen will. Durch die aufgezeigten Mängel macht die Autorin ihren tollen Ansatz leider selbst kaputt.

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